Detox mit CBD - So entgiftet man richtig
Die Auswirkungen von Dauer-Stress, ungesunder Ernährung und Umweltverschmutzungen führen dazu, dass sich schädliche Substanzen und Schlacken im Körper ablagern. Der Zweck der Entgiftungskur besteht darin, angesammelte Toxine aus dem Körper zu entfernen. Gesundheit und Wohlbefinden können verbessert werden und uns zu neuer Energie verhelfen. CBD Öl ist aus verschiedenen Gründen ein zuverlässiger Helfer bei Detox-Kuren.
Was ist Detox?
Das englische Wort Detoxification kurz (Detox) bedeutet entgiften. Im Bezug auf den menschlichen Körper reden wir dabei vom Ausleiten ungesunder Substanzen. Diese geraten durch Alkohol- und Tabakkonsum, zu viel Fett- und zuckerreiches Essen und andere Einflüsse wie Luftverschmutzung in unsere Organe. Neben dem Aufmöbeln der Gesundheit haben Entgiftungskuren eine ganze Reihe weiterer positive Effekte auf uns:
- Verbesserung des Hautbilds
- Reduzierung von Körpergeruch
- Verbesserung der Schlafqualität
- Ausschwemmung von Schwermetallen
- Abbau von Pestiziden
- Aktivierung der Darmtätigkeit
- Gewichtsreduktion
- Steigerung des Wohlbefindens
- Entlastung der Entgiftungsorgane
- Steigerung des Konzentrationsvermögens
Wann ist Detox sinnvoll?
Verfechter des Entgiftens machen meist zweimal jährlich eine zehn- bis vierzehntägige Kur. Um zu entscheiden, ob es Zeit fürs Entschlacken wird, sollte man auf seinen Körper hören. Wenn man sich müde und abgeschlagen fühlt, etwas zu viel Gewicht mit sich herumschleppt und die Hautgesundheit zu wünschen übrig lässt, ergibt eine Entschlackungskur definitiv Sinn. Was Viele gar nicht wissen: Schwermetalle, Frostschutzmittel und Pestizide, die wir durch Nahrung und Getränke aufnehmen, können sich zwar auch in unserer Knochensubstanz ablagern, der weitaus größere Teil lagert sich aber im Körperfett ab.
Unsere Entgiftungsorgane
Niere und Leber sind bekannt für ihre Gift-ausscheidenden Funktionen. Unsere Haut und vielmehr noch der Darm sind jedoch ebenfalls massiv am Detox-Prozess beteiligt. Die Leber versorgt unsere Zellen mit Nährstoffen. Das tut sie, indem sie Vitamine, Enzyme, Zucker und Mineralstoffe über das nährstoffreiche Blut des Darms erhält und diese bei Bedarf speichert. So können diese Stoffe schnell an den Körper abgegeben und unser Energielevel aufgefüllt werden. Toxine, wie beispielsweise Ammoniak, können die Leber in harmlose Substanzen umwandeln und mit nicht-benötigten Stoffen über die Nieren ausscheiden.
Unsere Nieren filtern jede Minute 1,2 Liter Blut und reinigen es effizient von Medikamentenresten, Giststoffen und Abbauprodukten des Stoffwechsels. In Kooperation mit der Lunge und unserem Blut regulieren die Nieren unseren Säure-Basenhaushalt und überwachen Elektrolyt- und Flüssigkeitshaushalt.
Unser größtes Organ, die Haut entgiftet über den Schweiß. Unangenehmer Körpergeruch und unreine, fleckige oder fahl aussehende Haut sind daher offensichtliche Zeichen von zuviel eingelagerten Schadstoffen.
Der Darm wacht über unser Verdauungssystem und scheidet unverwertbare Substanzen aus. Eine gesunde Darmflora ist eine wichtige Barriere für Krankheitserreger und geht Hand in Hand mit einer guten Immunabwehr. Sie verarbeitet zudem unverdauliche Nahrungsreste und wertvolle Stoffe, wie B-Vitamine und Vitamin K. Daher setzen Detox-Kuren auch immer zuerst am Darm an.
Bereits vor oder spätestens ab dem eigentlichen Beginn der Kur kann CBD Öl die gesundheitlichen Bemühungen fühlbar unterstützen. Es reguliert die vermutlich auftretenden Hungergefühle sowie eventuelle Kopfschmerzen und sorgt für eine bessere Stimmung während der Fastentage.
So funktioniert richtiges Entgiften
Am Anfang des Entschlackens steht die Darmentleerung, wahlweise unter Verwendung von Darmspülungen oder abführend wirkenden Bittersalzen. Im Anschluss folgen, je nach Dauer der gewählten Kur ein bis fünf Entlastungstage: In dieser Zeit wird keine feste Nahrung sondern hauptsächlich Kräutertees, stilles Wasser, frische Säfte und Gemüsebrühe getrunken. In den folgenden Wochen wird Step by Step wieder feste Nahrung eingeführt, die jedoch unbedingt ballaststoffreich und basisch sein sollte. Hier empfehlen sich zum Beispiel ungeschälte Hanfsamen: Sie verstärken und verlängern das Sättigungsgefühl, passen prima zum selbstgemachten Smoothie und haben ohne Ende Ballaststoffe. Das bedeutet, dass überwiegend Obst und Gemüse verzehrt werden sollten. In den abschließenden ein bis drei Aufbautagen kann man langsam wieder andere Lebensmittel in den Speiseplan einbauen. Besonders wichtig ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr von rund drei Litern täglich, da Wasser und Co. einen wesentlichen Anteil am Ausschwemmen der eingelagerten Abfallprodukte haben.
Diese Lebensmittel sind beim Detox tabu
Generell sind während einer Detox-Phase saure Lebensmittel zu vermeiden. Dazu zählen kohlensäurehaltige Getränke, Weißmehl, Milchprodukte, alle Arten von Fleisch und industrieller Zucker. Wer es schafft, diese Produkte auch nach dem Entgiften noch weitgehend zu meiden tut seiner Gesundheitsbilanz dauerhaft etwas Gutes. Es versteht sich vermutlich von selbst, dass Nikotin und Alkohol keinen Platz im Detox-Plan haben. Allerdings sollten auch Kaffee und schwarzer sowie grüner Tee gemieden werden.
Was unterstützt zusätzlich beim Entgiften?
Die Detox-Woche(n) sollten von verschiedenen Entspannungstechniken und wohltuenden Momenten, aber auch von reichlich Aktivität begleitet werden. Hier empfiehlt sich CBD in Form von Öl oder Kapseln. Auch CBD Tees kann man jederzeit einbauen, sofern man diese ohne Milch und Zucker trinkt. Am schnellsten wirkt jedoch das Verdampfen von CBD Liquids. Wenn einen also das Hungergefühl plagt, oder einem die schlechte Laune schon selbst auffällt, helfen ein paar Züge am CBD Vape und schon wenige Minuten danach ist die Fasten-Welt wieder in Ordnung. Zur Intensivierung des entgiftenden Prozesses werden außerdem Saunagänge, Massagen, Basenbäder, Yoga und Leberwickel empfohlen. Bewegung an der frischen tut ihr Übriges für Körper und Geist. Übrigens: da wir über die Mundschleimhaut sowohl Wirkstoffe aufnehmen als auch Giftstoffe ausspülen können, wird unter anderem in der Ayurvedischen Medizin das Ölziehen angewendet. Es funktioniert ganz einfach, man nimmt gleich morgens einen Esslöffel Hanföl und spült damit ca. fünfzehn Minuten lang den Mund.
Gibt es Risiken beim Detox?
Da die Aufnahme von Kalorien schlagartig gestoppt wird, können gewisse Nebenwirkungen auftreten, wie z.B. Schwindel, Kopfschmerz, vermehrtes Schwitzen und Durchfall. Diese Begleiterscheinungen legen sich meist innerhalb weniger Tage und sind auch auf den beginnenden Entgiftungsprozess zurückzuführen. Schwangere und stillende Mütter, Kinder und Jugendliche sowie Menschen mit Essstörungen sollten allerdings keine Entschlackungskuren durchführen. Wer regelmäßig Medikamente einnehmen muss und unter Nierenschäden oder einem akuten Infekt leidet, dem wird vor Beginn einer Kur die Konsultation des Arztes empfohlen.
CBD hilft auf vielfältige Weise beim Entgiften
Nicht nur die Entschlackung selbst sondern auch CBD Öl fördern das allgemeine Wohlbefinden. Daher ist CBD ein beliebtes Nahrungsergänzungsmittel während der Detox-Wochen. Es sorgt für innere Ausgeglichenheit und hilft beim Gewichtsmanagement. Darüber hinaus unterstützt es einen gesunden Schlaf, was ebenfalls wichtig für ein gesundes Gewicht ist. Denn Schlafmangel hat nicht selten eine Gewichtszunahme zur Folge. Der Konsum von Cannabidiol entlastet den Darm und unterstützt diesen bei der Wiederherstellung eines gesunden Immunsystems. CBD soll ebenfalls Antioxidantien enthalten, die unsere Widerstandsfähigkeit gegen freie Radikale und Umweltgifte in der Luft stärken. Last but not least unterstützt CBD uns besonders während der Reduktionsphase einer Detox-Kur, indem es für ausgeglichene Stimmung und Wohlbefinden sorgt.
Den entgifteten Körper nachhaltig pflegen
Mit einer Detox-Kur kann prima der Grundstein für eine neues gesünderes Leben und vor allem für eine bewusstere Ernährungsweise legen. Zugegeben, es ist schon eine Umstellung, auf viele lieb gewonnene Nahrungsmittel zu verzichten. Wer aber das volle Potenzial seines Körpers und die darin verborgene Energie einmal gespürt hat, will häufig automatisch ein bisschen an seiner Ernährung drehen. Mit diesen zehn Detox-Tipps kann die ausgewogene und überwiegend basische Nahrungsaufnahme dauerhaft gelingen:
- Hauptsächlich Obst und Gemüse verzehren
- Mindestens drei Liter zuckerfreie Getränke pro Tag trinken
- Auf Nikotin und Alkohol verzichten bzw. diese reduzieren
- Auf Industriezucker verzichten bzw. diesen reduzieren
- Keine oder wenig vorverarbeitete Lebensmittel essen
- Fleischkonsum reduzieren
- Konsum von Milchprodukten einschränken
- Viel bewegen und Sport treiben
- Entspannungstechniken erlernen
- CBD Öl für den mentalen Ausgleich und zur Unterstützung des Darms einnehmen